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Pressemitteilung des OV Hagenbach/Berg
01.03.2004
Kandidaten für den Ortsgemeinderat Berg und VBG-Rat Hagenbach nominiert
Bei der Listenaufstellung zur Kommunalwahl am 13.6.04 haben B90/Die Grünen der VBG Hagenbach18 Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl des Verbandsgemeinderat nominiert.Spitzenkandidat Logé nannte als internes Ziel die Verbesserung der Fraktionsstärke von 2 auf mindestens 3 Sitze.
Die klassischen 5 Themen der VBG wie: Schulpolitik, Wasserver-u.entsorgung, Brandschutz, Verkehrsangelegenheiten sowie raumordnungspolitische Fragen des Flächennutzungsplan, bedürfen einer offensiven Mitgestaltung durch grüne Beteiligung. Die ungelöste Frage der regionalen Bedrohung durch eine, wie immer geartete Autobahn, erfordert Wachsamkeit, Engagement und Alternativen. Auch hat sich die Verwaltung zu sehr verselbständigt; zu dominant ist die Exekutive (Verwaltung) gegenüber der Legislative (Gemeinderat) geworden. Hier gilt es Ratsentscheidungen aus der reine Rolle des Reagierens hin zu einer gestalterischen Form zu entwickeln; innerhalb der Möglichkeiten des immer knappen werdenden Haushaltes.
Auf den weiteren Plätzen 2 bis 18 wurden folgende Personen gewählt: Karl-Dieter Rothhaas (Neuburg), Lutz Boettger (Neuburg), Ulrike Grünwald (Hagenbach), Karl Ludwig (Berg) Tom Schulte (Berg), Helke Grasemann (Hagenbach), Wolfgang Schwander (Scheibenhardt), Ute Schneider (Berg), Brigitte Boettger (Neuburg), Dr.Thomas Herzig (Berg), Matthias Schmid-Göbes (Berg), Birgit Starke-Walz (Hagenbach), Claudia Frenzel (Berg), Gisela Schulte (Berg), Ulrika Wendel (Berg), Rita Logé (Berg) u. Dunja Heinz (Berg).
Für die Ortsgemeinde Berg stehen 11 Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl die von Claudia Frenzel auf Platz 1 angeführt werden. Die weiteren Personen sind: Karl Ludwig, Rita Logé, Tom Schulte, Ulrika Wendel, Günter Logé, Gisela Schulte, Dr. Thomas Herzig, Ute Schneider, Matthias Schmid-Göbes und Dunja Heinz.
In Berg ist besonders viel aufzuholen, zu lange gab es in Berg Stillstand durch den amtierenden Bürgermeister. Geld wurde zwar viel verplant und ausgegeben, aber die Fülle der vielen kleinen Massnahmen , die sog. Hausaufgaben, wurden nicht gemacht. Die Siedlungsentwicklung ist ohne Konzept, verkehrslenkende und beruhigende Massnahmen stagnieren, das optische und bauliche Erscheinungsbild von Berg (insbesondere Neulauterburg) hat sich in den letzten 10 Jahren erheblich verschlechtert. Über die finanzielle Situation in Berg ganz zu schweigen.
Das Ziel ist mit 2 oder 3 Sitzen eine kreative aber sparsame Politik mitzugestalten, welche die Schwerpunkte im Sinne einer sozialen, bürgernahen und ökologische Weise definiert.
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